In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern, Transito ist das verbindende Element in einem Projekt, das eine entscheidende Rolle im deutschen Straßennetz spielt. Es handelt sich um den Bau von zwei neuen Brücken, die die A1 über den Rhein verbinden. Die aktuelle Rheinbrücke ist in schlechtem Zustand und für den Frachtverkehr bereits seit etwa zehn Jahren gesperrt. Das Ziel der neuen Brücken ist es daher, für eine zuverlässige Straßenverbindung zu sorgen. Es ist auch wichtig, dass der gesamte Verkehr, einschließlich des Frachtverkehrs, über diese Straße in Richtung Dortmund und Koblenz fahren kann. Der hohe Anteil an Frachtverkehr muss daher nicht mehr Umwege zu alternativen Brücken machen.

Die erste Brücke wird Ende Januar 2024 für den Auto- und Frachtverkehr geöffnet sein. Transito durfte die Teile für die neue Brücke liefern und ist darin der verbindende Faktor. Ab 2022 sind dreizehn Schiffe im Auftrag von Transito nach Leverkusen gefahren, um Bauteile zu liefern und die Brücke zu einem Ganzen zu machen. Auf dem Bild sehen Sie das Motorschiff Sonia, das mithilfe von Spundpalen die letzten Teile in der Mitte der Brücke platzierte. Ebenfalls zu sehen ist das Motorschiff Isar, bei dem die Brückenteile direkt aus dem Laderaum an ihren Platz gesetzt wurden.